Der Gleitschirm-Landeplatz "Foubes" in der Nähe von Berga befindet sich südlich der Landstrasse C-26 vor dem Ort Avia und gehört mit zum Gelände der örtlichen Flugschule "Volem".
Der Landeplatz ist umgeben von Feldern und einzelnen Häusern / Bäumen und ist leicht in Richtung Ost, Süd und West abfallend, so der Landeplatz fast aus allen Richtungen sicher angeflogen werden kann.
Besonderheiten:
Durch die umliegenden Felder und ebenso durch Abrisskanten ist im Sommer in den Mittags-und Nachmittagsstunden mit Thermik und Turbulenzen beim Landeanflug zu rechnen.
Unmittelbar zwischem dem Gleitschirm-Landeplatz und der C-26 ist eine landwirtschaftlichen Fläche (meist Getreide), an der fast immer Thermik vorhanden ist.
Der Gleitschirm-Startplatz "La Rampa" befindet sich in den Bergen der "Serra de Queralt" oberhalb von Berga, ganz in der Nähe der Sehenwürdigkeit "Santuari de Queralt".
Die Zufahrt mit dem Auto ist nur bis zum "Santuari de Queralt" möglich, dort gibt es aber ausreichend Parkplätze und der Weg zum eigentlichen Startplatz ist nicht weit.
Ab dem Santuari zu Fuß den Rundweg auf der südlichen Seite folgen. Nach einer Aussichtsplatzform geht es links runter zur "La Rampa".
Zustand:
Die "La Rampa" hat leider ein paar Löcher und offensichtlich wird sich um die Pflege dieses Startplatzes derzeit auch nicht so viel gekümmert.
Soaringmöglichkeiten:
Vor der "Serra de Queralt" ist Soaring mögich, sofern der Wind aus Richtung süd / südost kommt.
Besonderheiten:
Aufgrund der begrenzten Größe des Startplatzes und ebenso dem stark abfallenden, felsigen Gelände unterhalb der "La Rampa", ist dieser Platz nur etwas für Gleitschirm-Piloten, welche sicher starten können.
Ebenso sollte man auf die Löcher auf der "La Rampa" achten.
Der Gleitschirm-Startplatz Segunda Maria befindet sich in der Region Berga, nordwestlich der Ortschaft Avia auf dem Berg "Serrat del Mas" und gehört mit zum Gelände der örtlichen Flugschule "Volem". Genauer gesagt handelt es sich beim diesem Paragliding-Spot um zwei Startplätze für Gleitschirme auf einem Berg.
Der größere Hauptstartplatz für das Gleitschirmfliegen auf der Segunda Maria ist für Wind aus Richtung süd und südwest.
Durch seinen nach innen gebogenen Steilhang ist dieser Startplatz ideal für das Soaren und um ausreichend Höhe aufzubauen, damit man den Landeplatz "Foubes", östlich von Avia im Gleitflug erreichen kann.
Aufpassen sollte man, dass man nicht zu weit nach rechts oder links über die Spitze fliegt, da hier oft Leeturbulenzen, je nach Windstärke und Windrichtung vorhanden sein können.
Die Wiese des Startplatzes ist flach, mit leichtem Gefälle und liegt etwas im Windschatten des Steilhanges.
Der kleinere Startplatz für das Gleitschirmfliegen an der Segunda Maria ist für Wind aus Richtung südost.
Im Gegensatz zum Hauptstartplatz ist hier das Gras meist höher und auch das Soaren ist nicht ganz so gut, wie vor dem Hauptstartplatz.
Ebenso sollte man sich darauf vorbeiteten, dass man den Landeplatz "Froubes", östlich von Avia je nach Windstärke nicht erreichen kann und man auf einer der Wiesen in der Straßennähe unterhalb der Segunda Maria landen muß.
In diesem Fall sollte man darauf achten, dasss es sich nicht um ein erntereifes Getreidefeld handelt, da die Bauern nicht positiv auf derartige Landungen reagieren.
Vom Startplatz aus kann man in Strassennähe eine Motocross-Strecke erkennen - für das Landen sollte man keinen Platz näher am Ort auswählen, da diese meist in Gebieten von Turbulenzen liegen.
Eine direkte Zufahrt mit dem Auto zur Seganda Maria ist möglich, doch der letzt Teil ist ein unbefestigter, holpriger Weg.
Ebenso besteht die Möglichkeit, dass man sich auf Anfrage bei der Flugschule "Volem" zu diesem Startplatz bringen lassen kann.
Zustand:
Im Gegensatz zum Startplatz "Primera Maria", ist dieser Startplatz nicht sonderlich für das Gleitschirmfliegen präpariert. Aufpassen sollte man auch auf die Kühe und deren Hinterlassenschaften, welche auf dem Platteaus der "Capolat" sich aufhalten.
Soaringmöglichkeiten:
Wie am Hang der "Primera Maria" weisst auch dieser Startplatz ausgeprägte Bergflanken auf, die das Soaren bei entsprechenden Wind ermöglichen.
Besonderheiten:
Aufgrund der Gegenbenheiten dieses Startplatzes mit seinem steil abfallenden Felskanten, sollte man den Start sicher beherrschen und ferner während der Mittags-und Nachmittagsstunden in den Sommermonaten mit stärken Thermiken in der Umgebung rechnen.
Skywalk ist ein deutsches Unternehmen für Gleitschirme, Kites, Gurtzeuge und Rettungsschirme, welches im 2001 gegründet wurde.
Anfänglich nur bestehend aus einer Handvoll an Ingenieuren und sportbegeisterter Menschen, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und versucht stets durch neue Innovationen, Impulse in der Gleitschirm-& Kiteszene zu setzen.
So war es auch das erste Unternehmen, welches mit seiner patentierten "JET FLAP Technologie" die Verwirbelungen an der Flügelhinterkante von Kite-& Gleitschirmen reduzieren konnte. Dies hat zur Folge hat, dass die Schirme weniger stallanfällig sind und ebenso eine bessere Kontrolle der Schirme im Langsamflug ermöglicht.
Sky Paragliders ist eine Firma für Gleitschirme, Gurtzeuge, Rettungsschirme und Overalls in Tschechien, welche zu den wenigen Herstellern mit ISO zertifizierter Produktion gehört.
Seit 1988 produziert das Unternehmen Gleitschirme und versucht stets seinem Ziel treu zu bleiben, durch den Einsatz modernster Technik, kompromisslos hochwertige Produkte zu schaffen.
Nova ist ein Hersteller für Gleitschirme, Gurtzeuge und Rettungen in Österreich.
Seit 1998 produziert das österreichische Unternehmen Gleitschirme für verschiedene Bereiche und deckt so mit seiner Modellpalette ein breites Spektrum ab.
Der Gleitschirm-Startplatz Primera Maria befindet sich in der Region Berga, oberhalb der Ortschaft Avia auf dem Berg "Serrat Alt" und gehört mit zum Gelände der örtlichen Flugschule "Volem".
Eine direkte Zufahrt ist nur mit Fahrzeugen der Flugschule möglich, da ein Teil des Weges durch eine Kette abgesperrt ist und es sich um Privatgelände handelt.
Aufgrund seiner Lage und den guten thermischen Bedinungen in der Umgebung, eignet er sich auch als guter Startplatz für Ausflüge in die Serra de Queralt.
Zustand:
Der Startplatz ist teilweise mit einer Kunstrasenmatte präpariert und in gutem und gepflegtem Zustand.
Soaringmöglichkeiten:
Der Berg "Serrat Alt" bietet mit seiner ausgprägten Südwestflanke bietet gute Möglichkeiten zum Soaren, sofern der Wind aus Richtung südwest kommt.
Besonderheiten:
In den Mittags-und Nachmittagsstunden kann der Wind durch thermische Ablösungen sehr böhig werden.
Der Trabucador ist ein Kite-& Windsurf-Spot im Ebro-Delta, ca. 180km südlich von Barcelona.
Genauer gesagt ist der Trabucador die ca. 6,5km lange und ca. 60 Meter breite Landverbindung zwischen dem "Platja Eucaliptus" und dem Naturschutzgebiet "Punta de la Banya", welche die Lagune vor dem Ort "Sant Carles de la Ràpita`vom offenen Meer trennt.
Auf beiden Seiten ist ein flacher, feiner Sandstrand und Kite-und Windsurfen ist sowohl am Strand zum Mittelmeer (mit Wellengang) als auch auf der Lagunenseite (ohne Wellen) je nach Windrichtung möglich. Besonders die Lagunenseite ist bei Anfänger für das Kitesurfen sehr beliebt, da hier das Wasser stehtief ist und kein Wellengang vorhanden ist
Kite-& Windsurfmöglichkeiten:
Die Lagune am Trabucador ist bei vielen Kite-und Windsurfern als Spot beliebt, da sie stehtief ist und im Gegensatz zur Meerseite keinen Wellengang hat. Daher ist sie speziell auch für Anfänger im Bereich Kitesurfen besonders gut geeignet um erste Erfahrungen zu sammeln.
Durch die beiden gegenüberliegenden Sandstrände kann man am Trabucador, kann man bei nahezu jeder Windrichtung Kiten und Windsurfen. Allerdings ist der Wind im Sommer sehr von der Thermik abhängig und so kann es sein, dass meist nur sehr schwacher Wind weht.
Besonderheiten:
An den Wochenenden im Sommer wird es mit Badegästen sehr voll, da viele Spanier aus der Region den Trabucador den überfüllten Touristenstränden vorziehen. Sie kümmert es recht wenig, dass Leinen und Kites am Strand liegen oder daß man Platz zum Starten braucht.
Am Trabucador fehlt es an jeglicher Infrastruktur und bis auf zwei Imbißbuden, in der Nähe der ersten Parkzone, gibt es kein
gastronomisches Angebot.
Es gibt Quallen und reichlich Seegras in der Lagune, was sich besonders bei Ebbe gerne in den Leinen verheddert.
Parken ist nur am Anfang des Trabucadors an den überdachten Parkflächen oder am anderen Ende, kurz vor der "Punta de la Banya" erlaubt.
Parken für Wohnmobile ist am Trabucador eigentlich komplett verboten, doch die Wenigsten halten sich dran. Es kann allerdings passieren, dass man einen
Zettel an der Windschutzscheibe vorfindet, welcher eine saftige Strafe bei Wiederholung ankündigt.
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